Am Anfang steht die Legende von Royal Airforce-Commander Montgomery Collins, der nach Ende des 2. Weltkriegs in Berlin für einen Javaaffen namens Max die Patenschaft übernommen haben soll. Später, so die Sage, habe er im Schwarzwald den Gasthof „Zum Wilden Affen“ eröffnet und selbst Gin hergestellt. Von Commander Collins, dem Affen und dem Lokal verlor sich später jede Spur, doch um die Jahrtausendwende fand sich angeblich eine verstaubte Flasche „Max the Monkey – Schwarzwald Dry Gin“ sowie eine Liste mit allen Zutaten. 2006 wurde Alexander Stein, Spross der Weinbranddynastie Jacobi, auf die geheimnisvolle Rezeptur aufmerksam und begann erneut, Schwarzwälder Gin zu brennen ...
Wie der Name schon sagt, formen 47 Botanicals den mit naturreinem Quellwasser gebrannten Gin. Handarbeit ist dabei Ehrensache: Zur Herstellung werden ausschließlich handverlesene Zutaten verwendet. Seine meisterhafte Qualität verdankt Monkey 47 auch den kleinen 100-Liter-Brennblasen, in denen die Extraktionsfähigkeit der Botanicals perfekt auf den Destillationszyklus abgestimmt werden kann.
Neben dem vielfach preisgekrönten Monkey 47 gibt es den Sloe Gin und den im Maulbeerfass gelagerten Monkey 47 Barrel Cut.
Ein ausführliches Interview mit Alexander Stein finden Sie auf unserem Blog.