Die Glinßner-Mühle geht auf das Jahr 1757 zurück, als Maria Theresia im Land regierte. Das Gebäude und die ausgeübten Gewerke darin sind ein eindrucksvoller Abriss österreichischer Handwerksgeschichte: Aus der ursprünglichen Getreidemühle wurde Hammerwerk und Nagelschmiede und schließlich Schlosserei. Der heutige Betreiber dieses Traditionsunternehmens in siebter Generation, Josef Glinßner, ist Visionär. Er schafft aus Metall und Granit – dem "Grundmaterial des Mühlviertels" – einzigartige Kunstobjekte, die Landschaftsornamente, Gartenmöbel oder einfach Kraftquelle gleichermaßen sein können.
Die Vielfalt der in den ewigen Stein gehauenen Formen reicht von imposanten und pompösen Steintischen mit den dazugehörigen Steinsesseln für romantische Naturgärten bis hin zu den unikaten Kunstwerken für den ambitionierte Kunstliebhaber.
Skulpturen, Steinfische, Tische, Sesseln, Aschenbecher, Stiegen, Blumenvasen, individuelle Anfertigungen nach freundlicher, sachkundiger Beratung