Vom „krummen Holz der Humanität" spricht der Philosoph beim Betrachten der Menschheit und meint damit die Einzigartigkeit alles Gewachsenen. Genau das übersetzt der Objekttischler Franz Kaiblinger mit seiner eigenen Formensprache konsequent in Elemente der Raumgestaltung. Heimische Nuss, Buche oder Birne gehen da unerwartet harmonische Verbindungen mit Edelstahl, Linoleum oder Beton ein. Unvergleichliche Haptik und außergewöhnliche Optik laden ein, Wohnen dieser Stilistik mit allen Sinnen zu genießen. Basis für die formenreiche Experimentierfreudigkeit ist aber im Hause Kaiblinger solide, handwerkliche Tradition, die bereits über zwei Generationen ins Jahr 1967 zurückreicht.
Innenausbau aller Wohnbereiche für Menschen, die Individualität nicht als mögliche Variante, sondern als einzige Lebensform begreifen.