Montags geschlossen
Dienstag bis Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr
Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr
Gerne auch nach Vereinbarung
Zur Jahrtausendwende gründeten die Goldschmiedemeister Paul Leibold und Francoise Hamet die AUREUS Goldschmiede in Fulda. Paul Leibold, ausgebildet zum Goldschmied, und darauf aufbauend zum Edelsteinfasser, an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau, legte seine Meisterprüfung in München ab. Françoise Hamet vollendete ihre französische Ausbildung zur Goldschmiedin und Schmuckdesignerin mit dem Meisterabschluss in Deutschland. Das Konzept der AUREUS Goldschmiede wird durch beider Begeisterung für klassischen, handwerklich virtuos gefertigten Juwelenschmuck getragen. Kein Arbeitsschritt wird ausser Haus delegiert. Wertvolle, strahlend schöne Steine und Brillanten werden mit aller Leidenschaft für Perfektion in der AUREUS Werkstatt, gerne auch unter den Augen der Kunden, verarbeitet und gefasst, gleich ob es um einen einfachen Ring oder um ein Schmuckstück mit aufwendigem Brillantbesatz geht.
Individuelle Schmuckstücke entstehen in einem längeren Prozess des Austausches und der Abstimmung mit den Kunden. Eine breite Palette farbiger Edelsteine in unterschiedlichen Schliffen, Formen und Größen stehen zur Auswahl, dazu Vorschläge und Modelle zu deren Verarbeitung. Inspirationen liefert auch die kleine aber feine AUREUS Kollektion mit hinreissenden Beispielen handgefertigter Preziosen. Verarbeitet wird 750er Gold aus eigenem Recycling, Schmuck den Kunden umarbeiten oder neu gestalten lassen. Für die Entscheidung zu klassischen Schmuckformen spricht ihre zeitlose Eleganz, deren gestalterische wie handwerklicher Perfektion über Jahrzehnte Bestand hat - in einem wohl proportionierte Schmuckstück von angemessenem Gewicht, dessen makellose Steine ihre optimale Entsprechung in einer präzisen Fassung finden.
Der Spezialist Paul Leibold hat seit 1991 eine Dozentenstelle als Juwelenfasser an der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede, dem FBZ Ahlen und ist Verfasser des Fachbuches „Juwelenfasser-Codex", das seit 2016 auch in englischer Sprache vorliegt.